· 

Mediterraner Brotsalat

Zutaten (4 Portionen):

200 g Ciabatta oder Baguette (altes oder frisches)

70 g Sonnenblumenkerne

600 g kleine Tomaten

30 g frisches Basilikum

3-4 Zweige frischer Oregano (alternativ 2 TL getrockneter Oregano)

Saft von 1-2 Zitronen, ca. 100 ml 

4 Rispentomaten

3 EL Öl (Olivenöl oder Rapsöl)

3 TL Agavensaft (oder etwas Zucker)

50g Rucola

1 rote Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 EL Essig (z. B. weißer Balsamico, Apfelessig) 

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

 

 

 

Zubereitung:

Das Baguette in grobe Stücke schneiden.

Den Rucola waschen und trocken tupfen.

Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine (halbe) Ringe schneiden.

Die Tomaten waschen und klein schneiden (die bunten Tomaten halbieren, die Rispentomaten in grobe Stücke schneiden). 

In eine große Schüssel die Tomaten und die Zwiebeln geben. 

Die Zitronen auspressen und den Saft durch ein Sieb zu den Tomaten gießen. Basilikum und Oregano klein schneiden und ebenfalls zu den Tomaten geben. 

Essig und Agavensaft zufügen und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

In einer Pfanne die Sonnenblumenkerne ohne Öl auf mittlerer Hitze anrösten, bis sie leicht braun sind (nicht zu lange, sonst werden sie bitter - unter Rühren und Beobachtung rösten). Die Sonnenblumenkerne aus der Pfanne in eine separate Schüssel geben und beiseite stellen.

In die Pfanne nun die Brotstücke geben und mit etwas Öl beträufeln. Die Knoblauchzehe durch eine Presse drücken und zum Brot in der Pfanne dazu geben. Das Brot ca. 5 min anrösten, bis es schön braun ist, dann auf einen Teller oder in eine Schüssel füllen und beiseite stellen.

Kurz vor dem Servieren das geröstete Brot und den Rucola zufügen und einmal unterrühren. Das Brot saugt den aromatischen Kräutersud auf.

Direkt servieren.

 

Tipp: der Salat kann sehr gut für Grillfeste oder andere Gelegenheiten vorbereitet werden.

Ich verwende sehr gerne altes, trockenes Brot - zu schade zum Wegverwerfen, aber für den normalen Verzehr so auch nicht mehr wirklich geeignet. Für diesen Salat ist es allerdings genau richtig, denn so dann wird es richtig schön knusprig geröstet.

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Helga Schultheis (Sonntag, 14 März 2021 17:43)

    Dankeschön für das tolle Rezept, ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Muss aber mind. noch 4 Monate warten, bis ich ihn essen darf

Facebook
Facebook
Instagram
Instagram